Was macht ein Team erfolgreich?
Wie können Menschen besser und konstruktiver zusammenarbeiten?
Wie können Konflikte besser gelöst oder präventiv bearbeitet werden?
An Teams werden häufig zu hohe Erwartungen gestellt – oft von den Teammitgliedern selbst, aber auch von Führungskräften oder durch die vom Unternehmen gesetzten Ziele. Ebenso können die von Unternehmen gesteckten Ziele zu hoch gegriffen sein. Weiters hat jegliche Veränderung im Team Auswirkungen auf die Zusammenarbeit und die Leistungen. Durch die Unterstützung mit Coachings und Workshops kann die Zusammenarbeit langfristig und nachhaltig verbessert und dadurch die Leistungen gehoben werden.
Teamarbeit nach MWorga
- Ich sehe in der Arbeit mit Ihnen als Team eine große Chance für Sie, als Teammitglied, in der konstruktiven Zusammenarbeit als auch für das gesamte Unternehmen hinsichtlich der Mitarbeiterzufriedenheit und der überragenden Leistungen, die Sie als Team erbringen können.
- Das Teamrollenmodell nach Belbin ist für mich die Basis in der Teamarbeit mit Ihnen, kann zusätzlich auch als Test-Tool im Rahmen des Prozesses eingesetzt werden, und wird durch Methoden zur Hebung der Motivation und Verbesserung der Kommunikation ergänzt.
- Für nachhaltige Erfolge begleite ich Ihr Team über einen Zeitraum von drei bis sechs Monate. Diese Zeitspanne ermöglicht es Maßnahmen, gemeinsam mit Ihrem Team, zu entwickeln und optimal zu implementieren.
- Um mit Ihrem Team erfolgreich zu arbeiten, ist es wichtig, dass sich das Format gut in Ihre berufliche Gesamtsituation einfügt. Deshalb ist es für mich selbstverständlich, mich an Ihre zeitlichen und örtlichen Rahmenbedingungen anzupassen.
- Mir ist es wichtig Teamarbeit realistisch zu betrachten. Deshalb lege ich Ihnen die Machbarkeit der Zusammenarbeit in Teams plausibel und nachvollziehbar dar und zeige Ihnen, wann es sich um ein Team handelt und wann um eine Gruppe.
Teamarbeit als Fallbeispiel
Ein Unternehmen expandiert. Aufgrund der bevorstehenden Übersiedlung werden Teams neu zusammengesetzt. Ziel ist es, dass im neuen Gebäude jüngere und ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Team konstruktiv zusammenarbeiten. Nach der Übersiedlung sollen die gesetzten Leistungsziele möglichst rasch wieder erreicht bzw. gesteigert werden. Die Durchführung der Workshop-Reihe erfogte für jedes Team separat und parallel über 1 Jahr.
Vorgehen mit MWorga
Mit der Personalabteilung und den zuständigen Teamleitungen eruierte ich, welche Zusammenarbeit in den Teams gefordert ist und welche Probleme vorhanden sind. Daraus erstellte ich eine Workshop-Reihe, die auf die zukünftige geforderte Zusammenarbeit in den Teams konzipiert war. Vor allem achtete ich auf mögliche emotionale Vorbehalte (Limbisches System, Karpman-Dreieck). Zu Beginn der Workshop-Reihen erarbeitete ich mit den einzelnen Teams die Rollen und sammelte die Erfahrungen zu Teamarbeit im beruflichen Kontext. Unterschiedliche Haltungen und Sichtweisen der teilnehmenden Generationen stellten für die Teams eine große Herausforderung in der Zusammenarbeit dar. Dafür entwickelten die Teammitglieder unter meiner Anleitung Arbeitsabläufe, die diese in Folge im Berufsalltag ausprobierten. In den folgenden Terminen wurden die erlebten Erfahrungen gemeinsam reflektiert und weiterentwickelt. Zeitgleich fand eine regelmäßige Einbindung der Teamleitungen statt, die sich sowohl durch deren zeitweise Anwesenheit bei den Workshops als auch in Abstimmungsterminen mit mir ausdrückten. Ein Jahr nach der Workshop-Reihe fanden Reflexions-Workshops gemeinsam mit der Teamleitung und dem jeweiligen Team statt, um die erfolgreich gesetzten Schritte sichtbar zu machen und die Entwicklungen zu feiern.
Die Stimme des Erfolgs
Teammitglied:
„Ich war überrascht, wie viele unbewusste Rollen ich im Team habe. Manche davon liegen mir gar nicht, aber die kann ich jetzt bewusst ablegen. Dass ältere Kolleginnen unsere Zusammenarbeit anders verstehen als ich, konnte ich im Teamworkshop mit Michaela Waldherr erleben. Sie hat mir und uns allen sehr geholfen, da wir nun mehr Verständnis für einander haben und es weniger Probleme in der Zusammenarbeit gibt.“